Schulkantinen in der Côte d’Ivoire: Ein Modell für Bildung und Ernährung

In den letzten Jahren hat sich die Einrichtung von Schulkantinen in öffentlichen Schulen der Côte d’Ivoire als wichtiger Schritt zur Verbesserung der Bildungschancen erwiesen.

Verschiedene Zeitungsberichte und Studien beleuchten die positiven Auswirkungen dieses Ansatzes:

  1. Bildung und Ernährung verknüpft: Mehrere Artikel, darunter ein Bericht der Zeitung Fraternité Matin, heben hervor, dass Kinder, die in der Schule Zugang zu einer ausgewogenen Mahlzeit haben, bessere Leistungen erbringen und seltener den Unterricht abbrechen.
  2. Soziale Unterstützung: Die Tageszeitung Le Patriote beschreibt, wie Schulkantinen Familien entlasten, die sich oft keine regelmäßigen Mahlzeiten leisten können. Dadurch wird der Schulbesuch attraktiver und die Anwesenheit gesteigert.
  3. Partnerschaften für die Zukunft: Verschiedene Programme, unterstützt durch die Regierung und internationale Organisationen wie das World Food Programme (WFP), wurden ins Leben gerufen, um die Kantinen zu finanzieren. Laut AIP Côte d’Ivoire haben diese Projekte bereits hunderte Schulen erreicht.
  4. Lokale Wirtschaft stärken: Ein Bericht der Agence Ecofin beleuchtet, wie Schulkantinen auch die lokale Landwirtschaft fördern, indem sie regionale Produkte nutzen und so die Wirtschaft ankurbeln.

Diese Beispiele zeigen, dass die Einrichtung von Kantinen nicht nur die Kinder stärkt, sondern auch Gemeinschaften zusammenbringt und die wirtschaftliche Entwicklung fördert. Projekte wie die geplante Kantine an der EPP Dähler schließen sich dieser Bewegung an, um Kindern in Tiassalé eine gesündere und chancenreichere Zukunft zu ermöglichen.

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